Strahlmittel

PantaTec macht verklebtes, fettiges Strahlmittel wieder rieselfähig

Die Voraussetzung für ein definiertes und wiederholbares Strahlergebnis ist der Einsatz eines definierten und konstant zuverlässigen Werkzeugs (Strahlmittel).
Öle und Fette führen zu Anhaftungen und Verklebungen. Das Strahlmittel verliert eine erforderliche Grundeigenschaft, die Rieselfähigkeit. Staub und Feinpartikel haften aneinander und umlagern größere Körnungen. Es kommt zu Agglomeratbildung. Der Wurf aus der Turbine oder dem Strahlrohr führt jetzt zu Cluster- und Wölkchenbildung, vergleichbar mit einem Wurf von feuchtem oder trockenem Sand.
D. h. die Strahlbedeckung wird undefiniert, ungleichmäßig und instabil.
Auf den gestrahlten Flächen kommt es zu Schatten und wolkigem Strahlbild.
Die Agglomerate täuschen eine Korngröße vor, die real nicht vorhanden ist.
Damit wird auch die Strahlintensität undefiniert. Die Agglomerate werden beim Aufschlag auf die Strahlgutoberfläche zerplatzen und nicht gewünschte Wirkung aus ihrer kinetischen Energie entfalten